Der ambivalente Aufstieg einer ukrainischen "unzivilen Gesellschaft" nach dem Euromaidan

dc.contributor.authorUmland, Andreas
dc.date.accessioned2021-06-21T21:30:41Z
dc.date.available2021-06-21T21:30:41Z
dc.date.issued2019
dc.description.abstractParteipolitischer Ultranationalismus war bislang in der postsowjetischen Ukraine – insbesondere bei nationalen Wahlen – ungewöhnlich schwach. Die drei wichtigsten rechtsradikalen Parteien "Freiheit" (Swoboda), "Rechter Sektor" (Prawyj Sektor) und "Nationales Corps" sind auch nach dem Euromaidan politisch marginal geblieben. Allerdings hat eine rechtsextreme "unzivile Gesellschaft" – die teils eng mit ultranationalistischen Parteien verbunden ist – im Kontext des anhaltenden Krieges mit Russland an öffentlicher Akzeptanz gewonnen. Die Aktivitäten dieser Nichtregierungsorganisationen und deren gelegentliche Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen verlangen nach sorgsamer Beobachtung durch ukrainische und ausländische Watch-Dog-Organisationen sowie Eindämmung durch die Kiewer Regierung.de_DE
dc.identifier.citationUmland A. Der ambivalente Aufstieg einer ukrainischen "unzivilen Gesellschaft" nach dem Euromaidan / Andreas Umland // Ukraine-Analysen. - 2019. - Nr. 227. - S. 2-7.de_DE
dc.identifier.urihttps://ekmair.ukma.edu.ua/handle/123456789/20123
dc.language.isodeuk_UA
dc.relation.sourceUkraine-Analysen.de_DE
dc.statusfirst publishedde_DE
dc.subjectUltranationalismusde_DE
dc.subjectEuromaidande_DE
dc.subjectPolitikde_DE
dc.subjectArtikelde_DE
dc.titleDer ambivalente Aufstieg einer ukrainischen "unzivilen Gesellschaft" nach dem Euromaidande_DE
dc.typeArticleuk_UA
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